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Die Trampeliorgel in Markersbach

Am 14. 4. 1802 Kontraktabschluß mit Trampele über den Bau einer einmanualigen Orgel für 600 Taler. Beginn der Arbeiten nach dem Kontrakt zu Johanni 1803. Übergabe der Orgel am 23. 5. 1806. 1917 Abgabe der Prospektpfeifen, 1921 Entfernung der Quinte 3´, Einbau einer Aeoline 8´, Zinksrospekt. 1939 Entfernung der Viola da Gamba und der Aeoline und Einbau von Nasat 3´und Quinte 1 1/2´. Stimmtonänderung einen halber Ton tiefer durch Umhängen der Mechanik. 1950 Einbau eines Zimbelsterns durch A. Schuster, die Glöckchen angeblich aus einer alten holländischen Orgel. 1959 neuer Prospekt aus Zinn, Wiederherstellung des fehlenden höchsten Chores der Mixtur. 1960 Wiederherstellung der originalen Stimmung.

Disposition: Manual

Principal 8´
Octava 4´
Quintatoen 8´
Cornett 3fach
Stark Gedackt 8´
Viola da Gamba 8´
Flauto amabile 4´
Quinte 3´
Rohrflöte 4´
Octava 2´
Flageolett 1´
Mixtur 4fach

Pedal:

Fagott 16´
Octavbaß 8´
Subbaß 16´